Liebe Leserin, lieber Leser,

 

 

Israel feiert in dieser Woche seinen 73. Unabhängigkeitstag! Am Mittwochabend (14.4.) beginnen die Feierlichkeiten zum Yom HaAtzmaut, der an die Ausrufung des Staates Israel am 14. Mai 1948 erinnert.

 

In unserer heutigen Ausgabe der IsraNews finden Sie und anderem ein Grußvideo von Botschafter Jeremy Issacharoff zum 73. Unabhängigkeitstag.

 

Der Tag vor dem Unabhängigkeitstag ist hingegen ein Tag der Trauer. Am Yom HaSikaron, der in diesem Jahr am Dienstagabend beginnt, erinnert Israel an die 23.928 Menschen, die in Israels Kriegen gefallen sind oder bei Terroranschlägen ermordet wurden. 

 

Unsere Botschaft bleibt am Yom HaAtzmaut (15.4.) geschlossen. Der nächste Newsletter wird am 19. April erscheinen.

 

Ihre Öffentlichkeitsarbeit

YOM HA'ATZMAUT

 
 
 

POLITIK

 

 

Premierminister Benjamin Netanyahu hat in den letzten Tagen Diskussionen über die Frage der israelischen Politik bezüglich der Ankündigung des internationalen Gerichtshofs in Den Haag über die Einleitung einer Untersuchung gegen den Staat Israel geführt.

 

Es wurde beschlossen, nicht mit dem internationalen Gerichtshof zusammenzuarbeiten und das Schreiben des Chefanklägerin nicht unbeantwortet zu lassen, sondern zu antworten und klarzustellen, dass der Gerichtshof ohne Autorität handelt. 

 

Premierminister Benjamin Netanyahu (Archivbild: GPO/ Amos Ben Gershom)

 
 

IRAN

 

 

Ein Beitrag auf bild.de

 

"Bei der Versammlungsbehörde der Polizei liegt eine Anmeldung für den antisemitischen Al-Quds-Marsch am 8. Mai in der City-West vor. (...)

 

Der Aufzug wurde im vergangenen Jahr durch die Veranstalter abgesagt. Damals hieß es dazu von Innensenator Andreas Geisel (SPD): 'Eine der widerlichsten antisemitischen Veranstaltungen bleibt uns allen erspart. Eine gute Nachricht für Berlin.'

 

Im Jahr zuvor waren noch 1900 Demonstranten durch die City-West gezogen. Sie hetzten in Sprechchören gegen Israel, forderten ein eigenes Palästina."

 

Al-Quds-Marsch in Berlin, 2011 (Foto: Burghard Mannhöfer)

 
 

KONDOLENZ

 

Zum Tod von Prinz Philip

 

Staatspräsident Reuven Rivlin und Premierminister Benjamin Netanyahu äußerten sich am Freitag (9.4.) zum Tod von Prinz Philip.

 

Präsident Rivlin sagte:

 

"Mein herzlichstes Beileid und tiefes Mitgefühl gilt Ihrer Majestät Königin Elizabeth II, Seiner Königlichen Hoheit Prinz von Wales, der Königlichen Familie und den Menschen des Vereinigten Königreiches zum Tod Seiner Königlichen Hoheit Prinz Philip, Herzog von Edinburgh. Möge seine Erinnerung ein Segen sein."

 

Premierminister Netanyahu fügte hinzu:

 

"Prinz Philip war ein vollkommener Diener des Staates. Er wird in Israel und der ganzen Welt schmerzlich vermisst werden."

 

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KULTUR

 

 

Yom HaAtzmaut steht vor der Tür und das bedeutet: wir feiern zusammen mit dem Staat Israel zum nunmehr 73. Mal Geburtstag!

 

Voller Bewunderung und Stolz schauen wir auf diesen kleinen und jungen Staat und seine vielen Errungenschaften. Nicht erst seit dem letzten Jahr beobachten wir, wie mutig unkonventionell und zielsicher sich Politik und Bevölkerung aus scheinbar ausweglosen Situationen heraus zu einer immer besseren Zukunft entwickeln. 

 

Dies nehmen wir zum Anlass, einen Expertentalk mit Melody Sucharewicz und Arye Sharuz Shalicar, die live aus Israel zugeschaltet sein werden, zu veranstalten. Dabei werden Themen zur aktuellen Lage in Zeiten der Corona-Pandemie, Öffnungen nach den Impfungen, politischen Entwicklungen nach der Wahl, Situation der Umwelt und diplomatische Entwicklungen im Nahen Osten besprochen.

 

15.04.2021 18 Uhr - live aus Israel

 

Über das Anmeldeformular können Sie sich schnell und einfach für den Zoom-Expertentalk anmelden: 

 

https://www.jnf-kkl.de/yom-haatzmaut-special/

 
 
 
 
 
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